Mama-Fotografin: Das wahre Leben einfangen

Mama Fotograf und ihr Kind in Tula Toddler Trage

Mutterschaft und Fotografie sind zwei Leidenschaften, die oft auf schöne und unerwartete Weise zusammenkommen.

Für Agnes sind sie unzertrennlich geworden.

Als Mama-Fotografin macht sie nicht einfach nur Fotos – sie fängt die authentischen, ungestellten Momente ein, die das Familienleben so besonders machen. Von Neugeborenenfotos bis hin zu Familienfotos am Strand dreht sich bei ihrer Arbeit alles darum, die flüchtigen Momente festzuhalten, die eine Geschichte erzählen.

Agnes lebt in Polen, wo Baby Tula Die Wurzeln von sind gepflanzt und wir waren begeistert, mehr über ihren Werdegang zu erfahren. Wir haben uns mit ihr zusammengesetzt, um zu erfahren, wie sie Mutterschaft und Karriere unter einen Hut bringt, warum sie einen ungestellten Stil bevorzugt und welche Top-Tipps sie Familien gibt, die ihre Erinnerungen durch Fotografie festhalten möchten, sei es mit einer Kamera oder mit mobiler Fotografie .

Aus Leidenschaft wird der Traumjob

Agnes hatte schon immer eine Leidenschaft für die Fotografie, doch erst als sie Mutter wurde, blühte ihre Liebe, die Momente des Lebens festzuhalten, so richtig auf. 

„Ich habe die Welt immer anders gesehen und die Leute haben mir oft gesagt, ich sollte mich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen“, erzählt sie.

Vor fünf Jahren wagte sie endlich den Schritt und schrieb sich für einen Fotokurs ein. Seitdem hat sie nicht mehr zurückgeblickt. „Es war ein so befreiendes Gefühl, endlich an meine eigenen Fähigkeiten zu glauben“, sagt sie.

Die Mutterschaft war jedoch der Wendepunkt. „ Als ich Mutter von vier Kindern wurde, wurde mir klar, dass ich es mir nicht leisten konnte, auch nur einen einzigen Moment im Leben meiner Kinder zu verpassen“, erklärt Agnes.

Nach der Geburt ihres dritten Kindes begann sie, alles zu dokumentieren, von Neugeborenenfotos bis hin zu alltäglichen Familienmomenten. So wurde ihre Leidenschaft schließlich zu einer erfüllenden Karriere als Familienfotografin.

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Die Balance meistern: Elternschaft und Fotografie

Für diese Mutter geht es bei ihrer Tätigkeit als Familienfotografin vor allem darum, die perfekte Balance zwischen ihrer Familie und ihrer Leidenschaft für die Fotografie zu finden. Die Flexibilität ihres Jobs ist ein großer Vorteil, da sie ihren Zeitplan an die Bedürfnisse ihrer Kinder anpassen kann. 

„Da ich einen flexiblen Zeitplan habe, kann ich meine Arbeit um mein Familienleben herum organisieren und die Hilfe meines Mannes ist von unschätzbarem Wert – er bleibt oft bei den Kleinen, wenn ich drehe“, erklärt Agnes.

Es ist jedoch nicht immer einfach. Wochenendaufnahmen können schwierig sein, da Agnes versucht, die Wochenenden für ihre Kinder freizuhalten, die unter der Woche in der Schule und im Kindergarten sind. „Jedes Mal, wenn ich am Wochenende arbeite, weiß ich, dass ich etwas Zeit mit der Familie opfere“, überlegt sie.

Die Belohnungen machen die Mühe jedoch lohnenswert.

Agnes‘ Kinder sind unglaublich stolz auf ihre Arbeit und zeigen ihre Fotos oft aufgeregt auf Bannern in ihrer Nachbarschaft. „Sie lieben es, sich in meinen sozialen Medien zu engagieren und bei Posts und Geschichten zu helfen. Ich bin sicher, dass sie ihre Kindheitsfotos deshalb noch mehr zu schätzen wissen, wenn sie erwachsen sind“, sagt sie. Für Agnes geht es bei der Vereinbarkeit von Mutterschaft und Fotografie nicht nur darum, Zeit einzuteilen – es geht darum, ihre Leidenschaft mit ihrer Familie zu teilen.

Mutter stillt ihr Kind

Die Magie ungestellter Familienfotos 

Agnes‘ Einstieg in die Familienfotografie verlief nicht ohne Herausforderungen. Schon früh wurde sie für ihren ungestellten Stil kritisiert.

„Mir wurde gesagt, meine Fotos seien nicht ‚perfekt‘ – sie bräuchten unscharfe Hintergründe und mehr posierende Models“, erinnert sie sich. 

Trotz dieses Feedbacks blieb Agnes ihrer Vision treu.

Ein Fotografenkollege sagte ihr, ihre Arbeit sei ein perfektes Beispiel für den ungestellten Stil, und ermutigte sie dazu: „Mir wurde klar, dass ich mich auf die Erforschung der wahren Emotionen und Verbindungen konzentrieren sollte, die auf natürliche Weise innerhalb einer Familie entstehen, statt zu versuchen, mich in die traditionellen Kanons der Fotografie einzufügen“, erklärt sie.

Ihre einzigartige Perspektive als Mutter führte dazu, dass sie Familienfotografie mit Zärtlichkeit und Authentizität anging. „Ich versuche, Dinge aus der Perspektive einer Mutter zu fotografieren – die sanfte Art, wie sie ihr Neugeborenes hält, die Freude im Gesicht eines Geschwisters, wenn es seinen kleinen Bruder oder seine kleine Schwester trifft“, sagt Agnes. Für sie geht es nicht um perfekte Aufnahmen – es geht ihr darum, die emotionalen Momente festzuhalten, die das Familienleben ausmachen.

Tipps zur Handyfotografie für Eltern

Agnes‘ Rat: „Neugeborene wachsen so schnell – warten Sie nicht! Halten Sie diese kostbaren Momente fest, von den winzigen Zehen bis zur weichen Haut, bevor sie morgen verschwunden sind.“

Für Eltern, die ihren Alltag und das Fotografieren unter einen Hut bringen müssen, kann das Tragen des Babys ein Lebensretter sein. Eine gute Babytrage hält Ihr Neugeborenes nah bei sich und gibt Ihnen gleichzeitig die Freiheit, diese flüchtigen, magischen Momente festzuhalten.

Gibt es mobile Fotografie also wirklich? Auf jeden Fall!

Agnes verrät Ihnen ihre besten Tipps zur Handyfotografie, damit Sie die besonderen Momente mit Ihren Kleinen festhalten können:

  • Beleuchtung ist entscheidend: Achten Sie auf natürliches Licht. An regnerischen Tagen fotografieren Sie in der Nähe von Fenstern. Bei grellem Sonnenlicht suchen Sie sich einen schattigen Platz für weicheres Licht.
  • Halten Sie natürliche Momente fest: Bitten Sie Kinder nicht, zu posieren – fotografieren Sie sie, wenn sie sich dessen nicht bewusst sind, und lassen Sie sie sich selbst sein.
  • Machen Sie viele Fotos von Ihrem Neugeborenen: Neugeborene verändern sich jeden Tag. Halten Sie die winzigen Zehen und feinen Details fest, bevor sie zu schnell wachsen.
  • Zauberhafte Tischdeko: Kinder am Tisch sind tolle Fotomotive – egal, ob sie brav dasitzen oder Spaß beim Essen haben, diese Momente sind voller Emotionen.
  • Sagen Sie Nein zum Blitzlicht: Blitzlicht kann für die Kleinen zu grell sein. Bleiben Sie bei natürlichem Licht, damit die Fotos weich und natürlich wirken.
  • Grundlegende Bearbeitung ist alles, was Sie brauchen: Zuschneiden, Belichtung anpassen (dunkle Fotos aufhellen, überbelichtete abdunkeln) und play mit Farbtemperatur (wärmere oder kühlere Töne). Verwenden Sie für einfache Bearbeitungen leicht zugängliche Apps wie Lightroom.
  • Natürlichkeit bewahren: Überbearbeiten Sie Ihre Fotos nicht. Gestalten Sie sie so natürlich wie möglich, um die Schönheit dieser ungestellten Momente zu bewahren – zu viel Retusche kann dazu führen, dass Ihre Fotos künstlich wirken.
  • Meistern Sie die Komposition: Lernen Sie, interessante Kompositionen zu erkennen – wie Führungslinien, Spiegelungen oder Licht- und Schattenkontraste. Betrachten Sie Ihr Zuhause aus einer neuen Perspektive und nutzen Sie einzigartige Fotomotive.

Nutzen Sie das Potenzial Ihres Telefons voll aus und denken Sie daran: Sie werden nicht bereuen, wenn Sie zu viele Fotos gemacht haben, sondern nur die, die Sie verpasst haben.

Familien-Telefonfotografie

Die einfachen Momente des Lebens genießen

Für Agnes ist die Mutterschaft die ultimative Inspiration.

„Ich möchte mich an die kleinen Dinge erinnern – die Tasse, aus der ich meinen Kaffee getrunken habe, als meine Kinder klein waren, die Erschöpfung in meinem Gesicht nach schlaflosen Nächten“, sinniert sie.

Ihre Fotografie ist, genau wie ihr Leben, ehrlich, ungefiltert und fängt die Schönheit dieser flüchtigen Momente ein. 

Ob Neugeborenenfotos oder Familienweihnachtsfotos , Agnes konzentriert sich auf die Wahrheit des Alltags – diese authentischen, ungestellten Momente sind die Erinnerungen, die Familien für immer schätzen werden.

Agnes glaubt an die Magie, die Welt durch die Augen eines Kindes zu sehen. „Wenn Sie anfangen, die Dinge so zu sehen wie Kinder, werden Ihre Fotos voller Farbe und Leben sein“, sagt sie. Von Familienfotos am Strand bis hin zur Dokumentation des Chaos eines einfachen Dienstagmorgens beweist sie, dass die Verbindung von Leidenschaft und Elternschaft etwas wirklich Schönes schafft.

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